Es gibt durch das technische Zusammenspiel der DIN 18017-3 und DIN 1946-6 mehrere Möglichkeiten. Dies wird dann raumweise durch die notwendigen Volumenströme bestimmt.
1. Variante: Nachweis nach DIN 18017-3 für das fensterlose Bad, für die Restwohnung ist die Lüftung zum Feuchteschutz bereits durch Infiltration sichergestellt.
2. Variante: Nachweis nach DIN 18017-3 für das fensterlose Bad; für die Restwohnung ist aber die Lüftung zum Feuchteschutz nicht sichergestellt; das Entlüftungssystem nach DIN 18017-3 im Dauerbetrieb sichert auch die Lüftung zum Feuchteschutz der Restwohnung; der Volumenstrom ist dazu ausreichend.
3. Variante: wie Variante 2 aber Volumenstrom des Entlüftungssystem ist nicht ausreichend; also wird eine separate Querlüftung zum Feuchteschutz für die Restwohnung eingerichtet.
4. Variante: ventilatorgestütztes Abluftsystem d.h. Abluft aus Küche und Bad wird auf Nennlüftung ausgelegt und mit Mindestvolumenstrom für das innenliegende Bad bestimmen.
1. Variante: Nachweis nach DIN 18017-3 für das fensterlose Bad, für die Restwohnung ist die Lüftung zum Feuchteschutz bereits durch Infiltration sichergestellt.
2. Variante: Nachweis nach DIN 18017-3 für das fensterlose Bad; für die Restwohnung ist aber die Lüftung zum Feuchteschutz nicht sichergestellt; das Entlüftungssystem nach DIN 18017-3 im Dauerbetrieb sichert auch die Lüftung zum Feuchteschutz der Restwohnung; der Volumenstrom ist dazu ausreichend.
3. Variante: wie Variante 2 aber Volumenstrom des Entlüftungssystem ist nicht ausreichend; also wird eine separate Querlüftung zum Feuchteschutz für die Restwohnung eingerichtet.
4. Variante: ventilatorgestütztes Abluftsystem d.h. Abluft aus Küche und Bad wird auf Nennlüftung ausgelegt und mit Mindestvolumenstrom für das innenliegende Bad bestimmen.